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Bildungscontrolling als Prozess

Wiesbaden, Januar 2004 - "Bildungscontrolling scheitert oft schon im Ansatz, weil sich viele Personaler keine Gedanken über ihren Bedarf machen", gibt Volker Pohl von HQ Interaktive Mediensysteme zu bedenken. Häufig fehlt eine strategische Sichtweise.

" Was für herkömmliche Seminare gilt, verliert seine Bedeutung nicht, nur weil es sich um E-Learning und IT-gestütztes Controlling handelt.

HQ Interaktive Mediensysteme GmbH versteht unter dem Begriff Bildungscontrolling die Summe all jener Aktivitäten und Maßnahmen, die dazu beitragen, den erreichten oder erwarteten Bildungsnutzen in Relation zu den vorgegebenen Bildungszielen und eingesetzten Ressourcen zu evaluieren. Dabei bezieht sich dieser Ansatz auf den gesamten (Weiter-) Bildungszyklus.
Davon ausgehend zeigt Volker Pohl am 10. Februar auf der LEARNTEC das Spektrum eines umfassenden Controllings der betrieblichen Bildungsarbeit auf. Dabei skizziert er die Einsatzmöglichkeiten und den Nutzen computer- und webbased Tools aus dem E-Learning-Umfeld wie etwa die webbasierte Testumgebung "HQ SkillScape" als Instrument zur Ermittlung des "Return on Training Investment".