Whitepaper untersucht Silodenken im Homeoffice
München, April 2021 - Angesichts weitreichender Homeoffice-Regelungen in Unternehmen sind persönliche Kontakte eingeschränkt. Das HR-Tech Unternehmen Mystery Minds hat jetzt ein Whitepaper veröffentlicht, in dem das aus fehlender Kommunikation zwischen Mitarbeitenden resultierende Risiko von Silomentalitäten beleuchtet wird. Ebenso werden Lösungsansätze vorgestellt, mithilfe derer Unternehmen dem entgegenwirken und die interne Zusammenarbeit verbessen.
"Die Kommunikation zwischen Kollegen hat sich mit dem Homeoffice-Trend grundlegend verändert. Unser neues Whitepaper zum Abbau von Silodenken im New Normal beleuchtet die Problematik des fehlenden informellen Austauschs und zeigt auf, welche Folgen dies hat – für einzelne Mitarbeiter ebenso wie für deren Arbeitgeber. Gleichzeitig werden Möglichkeiten aufgezeigt, um Austausch anzukurbeln und ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken", sagt Christoph Drebes, Geschäftsführer der Mystery Minds GmbH.
Der Wegfall persönlicher Kontakte hat aus Sicht von Mystery Minds auch Auswirkungen auf die Unternehmenskultur. Gerade über Abteilungen und Standorte hinaus gibt es zu wenig Austausch. Zudem ist der Wissenstransfer eingeschränkt. Da viele Mitarbeiter für längere Zeit im Homeoffice bleiben werden, ist es nach Auffassung von Christoph Drebes wichtig, die damit einhergehenden Probleme zu thematisieren. Es gilt, konkrete und einfach umsetzbare Lösungen anzubieten.
Folgende Aspekte behandelt das Whitepaper des HR-Tech Unternehmens:
· Gründe für die Zunahme von Silodenken in Unternehmen
- Nachteile - und Notwendigkeit von Silos
- Formen von Silomentalitäten
- Hemmnis von Wissenstransfer und Agilität
- Auswirkungen auf Mitarbeiterwohlbefinden und Zufriedenheit
- Nutzung interner Potenziale und Aufbau von Wettbewerbsvorteilen
- Sieben einfach umsetzbare Ideen für bessere Vernetzung