Was lernen wir daraus?

Virtuellen Punkterechner für TÜV SÜD von ars navigandi

München, Dezember 2009 - Bei Rot über die Ampel? Zu schnell unterwegs? Zu nah aufgefahren? Wer weiß schon ganz genau, was das für Folgen für das Flensburger Punktkonto haben kann? Der mitunter quälenden Unsicherheit hat ars navigandi jetzt ein Ende gemacht und für die TÜV SÜD AG einen genauso hilf- wie aufschlussreichen virtuellen Punkterechner entwickelt. Mit ein paar einfachen Klicks kann sich damit jeder Autofahrer einen individuellen Überblick über seine aktuelle "Bedrohungslage" in der Flensburger "Verkehrssünder-Kartei" verschaffen.




Konzept, Design, technische Umsetzung und Implementierung für dieses nützliche Werkzeug kommen aus der Münchner Agentur für eLearning, Internet-Lösungen, Interactive und Design.


Auf der Autobahn gedrängelt? In der Innenstadt zu schnell unterwegs? Wer am Steuer Fehler gemacht und nun Bammel vor Punkten und Geldbuße hat, kann sich mit dem neuen Punkterechner von TÜV SÜD online schnell Gewissheit über die Folgen verschaffen. Einfach durchklicken unter www.tuev-sued.de/punkterechner. Und wenn das Konto in Flensburg schon bedrohlich angewachsen ist, hilft TÜV SÜD ebenfalls weiter: mit Kursen zum Punkteabbau.



"Wir wollen dem Autofahrer dabei helfen, nach einem Fehler hinter dem Steuer möglichst schnell Gewissheit über seine Situation zu bekommen, damit er die richtigen Maßnahmen ergreifen kann", sagt Thomas Wagenpfeil, Verkehrspsychologe bei TÜV SÜD. Rechtsverbindlich sind die Auskünfte des Punkterechners allerdings nicht.


Die Münchner Agentur ars navigandi, die seit Jahren für die TÜV SÜD AG arbeitet - und neben Internetauftritt und Intranet auch zahlreiche Applikationen wie die Jobbörse und die Bilddatenbank entwickelt hat, zeichnet auch für dieses Projekt verantwortlich und hat sowohl Konzept und Design, als auch Umsetzung und Implementierung realisiert.