Wissensoffensive07

Nach:Denken, Mit:Machen, Dabei:Sein!

Hagen, November 2007 - Unter dem Motto "futter für den kopf. > energie für's leben!" ging Hagen mit einem neuen Fachkongress in die Offensive. Rund 30 Unternehmen und Institutionen waren dabei und unterstützen die Wissensoffenvie07, als ausstellender Partner. Im Mittelpunkt der Veranstaltung im Forum des Sparkassen-Karree Hagen standen erprobte Wissensdienstleistungen für den Mittelstand.




Die IT-Trends Wissensmanagement am ersten Tag waren insbesondere für Unternehmen von Bedeutung. Neben Hagener Praktikern, wie DOUGLAS, FernUniversität, i-world und MMK kamen landesweite Experten, wie Campus Source, D-ELAN, RAG Bildung oder Web-KollegNRW, zu Wort und berichteten anhand von Best Practice Vorträgen von aktuellen und innovativen Lösungen rund um das Thema Wissensmanagement.


Nach:Denken, Mit:Machen, Dabei:Sein! - Darum ging es am zweiten Tag der Wissensoffensive07. Es standen innovative Beispiele der lernortübergreifenden Aus- und Weiterbildungspraxis im Mittelpunkt. Die Veranstaltung bot einen idealen Rahmen für den praxisbezogenen Dialog zwischen Anbietern aus der Wissensbranche, Entscheidern aus Ausbildungsbetrieben und aus Berufskollegs in NRW, jungen Nachwuchsfachkräften sowie interessierten Bürgern.


Ein Schwerpunkt war das regionale Lernmanagement "wislearn" für 10.000 Nachwuchsfachkräfte aus der Region, das von Lehrern und Schülern der 5 Hagener Berufskollegs beispielhaft vorgestellt und praktisch erprobt wurde. Experten, wie Copendia, Festo Didactic oder metaVentis berichteten über ihre Erfahrungen mit dem Thema.


Im Anschluss an den Abschluss-Talk "Köpfe & Visionen" am ersten Tag verlieh der Marketing-Club Südwestfalen e.V. erstmalig einen Wissenspreis an die Wetteraner Demag Cranes & Components GmbH für deren Verdienste im Bereich "Wissensmanagement im Marketing".

Nach dem Abschlusstalk des zweiten Tages wurden vier Schülergruppen aus den fünf Hagener Berufskollegs für ihre bemerkenswerten Arbeiten mit dem Lernmanagement wislearn ausgezeichnet. 120 Nachwuchsfachkräfte aus 40 Ausbildungsbetrieben hatten sich mit 16 Beiträgen an dem Wettbewerb beteiligt.