ELearning aus Österreich für die Mazda Welt
Klagenfurt, Juni 2009 - Lernen kennt keine Grenzen. Mazda Austria hat ein IT-System entwickelt, das den Verkaufs- und Werkstätten-Teams in und außerhalb Europas ein effizientes Weiterbildungsprogramm bietet. Schon 33.000 Benutzer auf der ganzen Welt holen sich mit der österreichischen Trainingssoftware alle Produktinfos, machen Tests oder dokumentieren die absolvierten Kurse. Nicht zuletzt lautet das Credo bei Mazda: Umfassend ausgebildete Experten sorgen für zufriedene Kunden.
Mazda in Österreich ist Pionier beim elektronischen Lernen. Die vom Klagenfurter Team erdachte und entwickelte Trainingssoftware hat sich auch dank ihrer Benutzerfreundlichkeit mittlerweile in der ganzen Mazda Welt durchgesetzt. 35 Länder arbeiten zurzeit in entsprechenden Übersetzungen mit dem österreichischen eLearning-Programm. Kurz vor dem Start stehen das Baltikum und - als jüngster Mazda Markt - sogar Aserbaidschan. Auch die Mazda Teams in Japan, China, Südamerika und dem Mittlere Osten prüfen gerade, das System einzuführen.
Die webbasierte Trainingssoftware hat sich rasant verbreitet. Im April verzeichnete das System von 33.000 Benutzern insgesamt 290.000 Klicks, eine Steigerung um das 29-fache im Vergleich zum Vorjahr. 11.500 mal wurden die verfügbaren virtuellen Kurse im vergangenen Monat aufgerufen. Unterm Strich sind vom gesamten Team 16.000 Arbeitsstunden in die Entwicklung des Systems geflossen. Die Software setzt sich aus 5.000 Daten zusammen. 120.000 Programmzeilen sind allein für die Übersetzung reserviert, um die bis dato 23 verschiedenen Sprachen zu unterstützen.
"Die Popularität unseres eLearnings rechtfertigt den Arbeitsaufwand", erklärt Hans-Peter Petek, Teamleiter IT bei Mazda Austria und Vordenker der Software. "Benutzerfreundliche Systeme zu schaffen, für Kunden ebenso wie für Werkstätten und Handel, hat bei Mazda Austria lange Tradition. Unser österreichisches System hat sich aber auch deswegen durchgesetzt, weil wir als kleines Team besonders rasch auf individuelle Anforderungen reagieren können und weit flexibler sind als große Organisationen."