Beim eLearning stehen immer die Lernenden im Mittelpunkt. Was also, wenn diese das Training einfach ignorieren oder nur unmotiviert durchführen? Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann sehr schnell sehr teuer werden. Ein digitales Training kann nur erfolgreich sein, wenn die Lernenden es akzeptieren – und nutzen.
Die Corona-Pandemie hat viele digitale Entwicklungen in Deutschland beschleunigt. Home-Office, mobiles Arbeiten und dergleichen sind längst nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel. Das hat auch zu einem Umdenken in den Unternehmen geführt. Nur Präsenzschulungen anbieten? Undenkbar. Das Mindeste sollte ein hybrides Lernangebot sein, also eine Mischung aus Präsenz- und Online-Trainings. Für viele Unternehmen, die ins eLearning einsteigen, setzt aber oft schnell Resignation ein: Die Trainings gehen im Arbeitsalltag unter, die Mitarbeitenden machen die Trainings nur widerwillig, das Gelernte bleibt nicht in den Köpfen – oder viel schlimmer noch, die Trainings verstauben ungenutzt in der virtuellen Schublade. In Zeiten von knappen personellen Ressourcen in den Unternehmen und noch knapperen Budgets können solche Szenarien schnell kostspielig werden.
Ein erfolgreiches eLearning ist weit mehr als nur mal schnell eine vorhandene Präsenzschulung zu digitalisieren oder eine PowerPoint-Präsentation hochzuladen. Digitale Lerninhalte müssen didaktisch aufbereitet werden, aber auch visuell stimmig und benutzerfreundlich sein. Ein Training muss von Anfang an die Lernenden fesseln, darf sie weder über- noch unterfordern, sollte möglichst interaktiv und vielseitig gestaltet sein und nicht zu lang sein. Diese und weitere alltagstaugliche Tipps – inklusive Praxisbeispielen – bietet das Whitepaper "15 ultimative eLearning-Hacks" des eLearning Full-Service-Anbieters youknow.