Video-Reihe Future Skills von youknow
München, Juli 2024 - In einer sich rasant wandelnden Arbeitswelt sind Future Skills unerlässlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die youknow GmbH beleuchtet in ihrer Videoreihe "Standpunkt.", warum diese Fähigkeiten so wichtig sind, welche Frameworks Orientierung bieten, und zeigt am Beispiel der Siemens AG, wie Unternehmen den Schritt in die Praxis meistern.
Die Arbeitswelt ist in einem stetigen Wandel, soweit nichts Neues. Die Geschwindigkeit, mit der sich Unternehmen aber seit dem Siegeszug der generativen KI an neue Bedingungen anpassen müssen, ist (und bleibt?) beispiellos. Unternehmen und Mitarbeitende werden zu einer ständigen Anpassungsbereitschaft gezwungen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Wer still steht, droht abgehängt zu werden.
Hier kommen die Konzepte des Re-Skilling und Up-Skilling ins Spiel. Re-Skilling bedeutet, dass Mitarbeitende neue Fähigkeiten erlernen, um in anderen Bereichen tätig zu werden, während Up-Skilling die Vertiefung bestehender Fähigkeiten umfasst, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
Doch welche Skills sind es konkret, die Mitarbeitende benötigen, um in dieser dynamischen Umgebung handlungsfähig zu bleiben? Die Antwort liegt in den viel diskutierten "Future Skills" – ein Set an Kompetenzen, die in der Arbeitswelt der Zukunft essenziell sein werden.
Die youknow GmbH hat eine drei-teilige Videoreihe produziert, die sich diesem wichtigen Thema widmet. Durch die Videos führt Friedl Wynants, Gründer und Geschäftsführer von youknow. Diese Serie beleuchtet, warum Future Skills unverzichtbar sind, was genau darunter zu verstehen ist und wie Unternehmen diese Fähigkeiten in die Praxis umsetzen können.
In der ersten Folge geht es um die Frage, warum Future Skills überhaupt wichtig sind. In der zweiten Folge beschäftigt sich Friedl Wynants mit den verschiedenen Definitionen, was Future Skills überhaupt sind bzw. welche Skills zukünftig relevant sein werden. In der dritten Folge zeigt er am Beispiel der Siemens AG und ihrer MyGrowth-Initiative, wie Unternehmen der Schritt von der Theorie in die Praxis gelingen kann. Der Technologiekonzern aus München setzt dabei vor allem auf Eigenverantwortung und selbstgesteuertes Lernen der Mitarbeitenden.