Warum Stella McCartney auf digitales Sprachtraining setzt
Köln, Februar 2020 - (von Dirk Markner, Rosetta Stone) Das Modelabel Stella McCartney wechselte von klassischen Sprachkursen zu digitalem Sprachtraining und profitiert von der neu gewonnenen Flexibilität. Das eLearning-Angebot kann zu jeder Zeit von allen Mitarbeitenden weltweit genutzt werden, geht auf unterschiedlichste Lernbedürfnisse ein und macht das Lernen mit modernen Formaten nachhaltig.
Für ein international tätiges Unternehmen ist es nicht ganz einfach, eine reibungslose Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Geschäftsbereichen zu gewährleisten. Vor allem dann nicht, wenn sie an unterschiedlichen Standorten in verschiedenen Ländern sitzen.
Das Luxus-Mode-Label Stella McCartney hat Beschäftigte auf der ganzen Welt. Über 50 Filialen und Geschäftseinheiten haben ihren Sitz in internationalen Großstädten wie London, New York und Schanghai. Und dennoch versteht sich das Unternehmen als EIN globales Team. Ein Gefühl, das mit der Einführung von Sprachkursen weiter gestärkt werden sollte. Die funktionsübergreifende Kommunikation fördern, Mitarbeiter weiterentwickeln und Beziehungen zu Geschäftspartnern und Kunden verbessern – das war das Ziel hinter der Integration von Sprachkursen in das Kernkompetenzprogramm des Unternehmens.
Klassische Sprachkurse scheitern an mangelnder Flexibilität
Anfangs versuchte es Stella McCartney mit herkömmlichen Präsenzkursen an verschiedenen Standorten, merkte aber schon bald, dass die örtliche und zeitliche Gebundenheit nicht mit dem internationalen Gedanken in Einklang zu bringen war. Sowohl die Bedürfnisse der Mitarbeiter bezogen auf ihre beruflichen Aufgaben kamen zu kurz als auch die Möglichkeit, den Lernfortschritt in allen Teams sicherzustellen.
Das Mode-Label erkannte, dass Mitarbeitende unterschiedliche Anforderungen an Sprachtrainings, Kurstermine und Lernformate haben. Eine Lösung musste her, die vom Einkäufer in New York bis zur Filialmitarbeiterin in Tokio alle Standorte und Bedürfnisse mit einbeziehen konnte. Also entschied sich der Konzern vor knapp zwei Jahren für ein digitales Sprachlernprogramm von Rosetta Stone und hat heute große Erfolge damit.
Digitales Sprachtraining ist maßgeschneidert und überall zugänglich
Anders als bei klassischem Sprachunterricht im Meetingraum des Unternehmens können nun alle Mitarbeitenden das Angebot nutzen und sich dadurch besser mit anderen Abteilungen überall auf der Welt austauschen. Die Flexibilität und die maßgeschneiderten Inhalte weiß das Unternehmen Stella McCartney dabei besonders zu schätzen.
Mitarbeitende, die sich entscheiden in englischsprachigen Ländern zu arbeiten, können im Live-Tutoring mit Dozenten beispielsweise ihre Konversation verbessern. Ein Einkäufer, der viel unterwegs ist, kann eine App nutzen, um sich die Reisezeit mit Grammatikübungen zu vertreiben. Kollegen, die am selben Thema arbeiten, aber in verschiedenen Städten sitzen, trainieren im virtuellen Klassenverband mit einem Muttersprachler ihre Verhandlungssicherheit.
Alle Lernenden können also Inhalt und Format so wählen, wie es ihrem Sprachniveau und Aufgabenbereich entspricht. Auch Termin und Ort sind variabel. In Zeiten, in denen viele Unternehmen internationaler arbeiten oder New Work fest in ihrer Personalstrategie verankert haben, macht diese Flexibilität für viele Mitarbeitenden das Lernen einfacher.
Bis zu 21 Sprachen zur Auswahl
Darüber hinaus ist es bei einem so global tätigen Unternehmen wie Stella McCartney von großem Vorteil, mehrere Sprachen anzubieten. Während das Mode-Label anfangs Englisch, Italienisch und Französisch zur Verfügung stellte, wird das Programm künftig 21 weitere Sprachen umfassen, die Rosetta Stone im Portfolio hat.
Mitarbeitende werden durch diese Entscheidungsfreiheit, die ihnen das digitale Lernen bietet, motiviert und in ihrem natürlichen Lernverhalten gefördert. Ein Effekt, der natürlich auch auf die Unternehmensziele einzahlt. Eine hohe Sprachkompetenz führt zu besseren externen und internen Beziehungen und zu einer effizienteren Kommunikation untereinander. Nicht zuletzt strahlt ein attraktives modernes Weiterbildungsangebot natürlich nach außen. Ein Gewinn also auch in punkto Arbeitgeberattraktivität.