KI-gestützte Plattform entdeckt Wissenslücken
Leipzig, August 2020 - Die adaptiven Lernplattform Area9 Rhapsode™ imitiert eine persönliche 1:1 Tutor-Betreuung eines Lernenden in virtueller Umgebung. Die KI-gestützte Plattform entdeckt die Wissenslücken jedes Einzelnen und kann mit gezielten Lernhilfen die Lücken nachhaltig schließen. So kann eLearning effektiv eingesetzt werden, mit individuellen Lerninhalten und nachweisbaren Lernerfolgen.
Der Ansatz der adaptiven Lernplattform Area9 Rhapsode™ imitiert eine persönliche 1:1 Tutor-Betreuung des Lernenden in virtueller Umgebung. Die KI-gestützte Plattform entdeckt die Wissenslücken jedes einzelnen Lernenden und kann mit gezielten Lernhilfen die Lücken nachhaltig schließen. Das stellt am Ende sicher, dass jeder Lernende nach Absolvieren eines Kurses 100% kompetent ist - einige werden mehr Zeit und Lernhilfen benötigen als andere, aber das Ziel ist 100%ige Kompetenz.
Wenn Unternehmen traditionelle eLearnings einsetzen, sichert ein einheitlicher eLearning Kurs in keiner Weise die 100%ige Fähigkeit der gesamten Lerngruppe. Ebenso wenig motiviert ein solcher Kurs die Lernenden, da sie Lernabschnitte durchlaufen, die sie bereits beherrschen.
Weniger Motivation beim Lernen hat zur Folge, dass die vorgesetzten Kurse zwar absolviert werden, aber das Wissen nicht langfristig erhalten bleibt. Nick Howe, CLO von Are9 Lyceum, berichtet, dass adaptives Lernen der einzige Weg ist, um mit eLearnings in Unternehmen langfristig erfolgreich zu sein: "Die Lösung ist ein hochwirksames, personalisiertes Lernen mit einem adaptiven Ansatz, der die Lernenden dort abholt, wo sie sich gerade befinden, und Lernhilfen gibt, um die Kompetenz auf dem schnellsten und effizientesten Weg zu erlangen. Wie unsere Kunden berichten, können Mitarbeiter im Vergleich zu Präsenz- und traditionellem eLearning in der Hälfte der Zeit die erforderliche Kompetenz erlangen", so Howe über den Einsatz der adaptiven Lernplattform Area9 Rhapsode™ in Unternehmen.
Längst übernehmen Maschinen mehr Aufgaben und ersetzen ganze Arbeitsbereiche. Das bedeutet für Arbeitnehmer, dass sie sich höherwertige Fertigkeiten benötigen. Darüber hinaus sind die Fähigkeiten des 21. Jahrhunderts in Bezug auf Kommunikation, Zusammenarbeit, Kreativität und kritisches Denken wichtiger geworden. Denn Menschen arbeiten remote und interagieren über digitale Plattformen miteinander.
Wenn nach der Krise der Unternehmensalltag wieder startet, werden die Learnings daraus in die Prozesse der Unternehmen einfließen. Zweifelsohne wird es ein wichtiger Aspekt sein, dass individuell adaptives eLearning die Menschen am Remote Arbeitsplatz sinnvoll unterstützen kann. "Ziel ist es, sicherzustellen, dass die richtigen Menschen mit den richtigen Fähigkeiten in der Lage sind, ihre Organisationen bei der Bewältigung der aktuellen Krise zu unterstützen und neue Chancen für die Zukunft zu nutzen. Um dies zu erreichen, muss das Remote Learning von dem, was oft als 'Lernen zweiter Klasse' oder als 'notwendiges Übel' angesehen wird, zu einer unternehmensweiten L&D-Best-Practice übergehen", so Howe.