Klassische WBTs bestehen häufig aus statischen Folien, durch die man sich durchklicken kann, durchsetzt mit Fragen und Antworten oder einem Abschlusstest am Ende – eher langweilig, sagen viele. Dabei wird das WBT zu Unrecht in diese ausgediente Ecke gedrängt. Schließlich können konzeptionell gelungene WBTs das Corporate Learning immens voranbringen, indem man sie passgenau und zugeschnitten einsetzt.

Dass WBTs unterhaltsam, interaktiv und flexibel sein können, zeigt Fischer, Knoblauch & Co.: Mit einer Kombination aus hochwertigem, individuellem Design, didaktischer Aufbereitung, Erklärfilmen, interessanten Animationen, Lernspielen und Quizz werden in den produzierten WBTs Lerninhalte passgenau für die entsprechende Zielgruppe aufbereitet.

Hier ein paar Tipps, wie Sie ein WBT spannend gestalten können:

• Design: Ein ansprechendes Design fördert die Lust am Lernen.
• Interaktionen: Gestalten Sie Ihr Lernprogramm interaktiv und binden Sie den Lerner mit ein!
• Spaß: Spielerische Elemente, Animationen und Anreizsysteme wie eine Punktevergabe fördern die Motivation der Lerner.
• Inhalte: Konzentrieren Sie sich auf die wesentlichen Lerninhalte und erschlagen Sie den Lerner nicht mit Informationen. Microlearning erfreut sich dabei steigender Beliebtheit.
• Technik: Sorgen Sie dafür, dass die Module auf mobilen wie auch auf stationären Rechnern lauffähig sind, damit zeit- und ortsunabhängiges Lernen möglich ist.
• Storytelling: Betten Sie die Lerninhalte in eine Geschichte ein und nutzen Sie Fallbeispiele, die den Alltag der Zielgruppe wiederspiegeln oder zum Beispiel einen virtuellen Lernbegleiter.
• Passender Schwierigkeitsgrad: Lassen Sie den Lerner Inhalte explorativ entdecken, aber führen Sie ihn zugleich, so dass er sich nicht verloren fühlt.

Das Ergebnis: Gut gestaltete WBTs führen auch heute zu motivierten und gut qualifizierten Mitarbeitern.