Bitkom e.V.

hub.berlin zeigt die Chancen digitaler Technologien

Berlin, April 2019 - Wie verändert Künstliche Intelligenz bereits heute Unternehmen und Gesellschaft, was bedeutet sie z.B. für unser Bildungswesen? Welche Auswirkungen haben digitale Technologien wie autonomes Fahren auf unsere Mobilität, unsere Städte und den Klimaschutz? Ist Virtual Reality der Game Changer im Mediensektor und vielleicht auch im Tourismus? Welche neuen Geschäftsmodelle lassen sich dank der Blockchain-Technologie entwickeln, was bedeuten sie zum Beispiel für Verwaltungen, Kanzleien und Notariate, für Banken und Versicherungen? Antworten auf diese Fragen liefert die hub.berlin am 10. und 11. April in Berlin. 

Das bislang eintägige Business-Festival findet in diesem Jahr erstmals zweitägig statt und unter einem Dach mit dem Big-Data.AI Summit, Europas größter Konferenz zu Künstlicher Intelligenz und der Daten-Ökonomie. Erwartet werden mehr als 350 Sprecher auf elf Bühnen sowie 5.000 Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.
"Die hub.berlin zeigt an zwei Tagen die gesamte Bandbreite und die Chancen der Digitalisierung für Unternehmen und Gesellschaft. Der enormen Bedeutung der Künstlichen Intelligenz als Schlüsseltechnologie tragen wir Rechnung und veranstalten erstmals den Big-Data.AI-Summit zeitgleich mit der hub.berlin unter einem Dach", sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. "Bei der hub.berlin geht aber nicht nur darum, wie das Digitale unser Leben in den kommenden Jahren verändert, es geht ebenso um ganz konkrete Anwendungsbeispiele und Lösungen, mit denen sich bereits heute das eigene Geschäft erfolgreich digitalisieren lässt."

Sprecher beim umfangreichen Konferenzprogramm mit Keynotes, Diskussionsrunden, Demonstrationen von Fallbeispielen und Workshops sind unter anderem Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, Telekom-Chef Timotheus Höttges, Aya Jaff, Gründerin und CEO der CoDesign Factory, der Chefentwickler von IBM Watson, Ruchir Puri, und Dr. Frank Mastiaux, CEO von EnBW.
Daneben gibt es einen interaktiven Ausstellungsbereich sowie ein Digital Arts Lab. Elf Grenzgänger zwischen Technologie und digitaler Kunst zeigen hier ihre Arbeiten. Unterstützt wird die hub.berlin unter anderem von Accenture, Fujitsu, KPMG und Samsung.