Stiftung Warentest empfiehlt den ECDL
Bonn, September 2012 - Die neueste Untersuchung der Stiftung Warentest bei IT-Zertifikaten kommt zu dem Ergebnis: Der Europäische Computerführerschein (ECDL) rangiert bei Personalern in Deutschland ganz oben. Die Untersuchungsergebnisse unterstreichen den Anspruch des ECDL, den Anwendern grundlegende Computerkenntnisse für den Alltag zu vermitteln. Auch wegen seiner flexiblen Wahlmöglichkeiten wird das Zertifikat Bewerbern als Qualifikationsnachweis empfohlen.
Das Testurteil der Verbraucherorganisation bekräftigt das Motto der Dienstleistungsgesellschaft für Informatik (DLGI): "Wir wollen dem Benutzer umfassende Medienkompetenz vermitteln. Diese ist im täglichen Umgang mit Computer und Internet längst unerlässlich geworden", erläutert Geschäftsführer Thomas Michel.
Nicht nur die Qualität des DLGI-Zertifikats, auch die Flexibilität überzeugte die Mitarbeiter der Stiftung Warentest. So können sich ECDL-Kandidaten in Modulen prüfen lassen, die sie bereits ohne Schulung beherrschen - oder sie verzichten auf Module, die für sie nicht relevant sind. Wer alle ECDL-Module erfolgreich abgelegt hat, kann seine Fähigkeiten mit dem ECDL-Advanced noch ausbauen. Mit der bestandenen Prüfung beherrscht der Kandidat die Office-Programme in ihrer gesamten Funktionalität.
"Wir bieten unseren Kandidaten die Möglichkeit, sich beim nächsten Bewerbungsgespräch von der Konkurrenz abzuheben", betont DLGI-Geschäftsführer Michel, und ergänzt: "Durch unser Zertifikat weisen Sie als Arbeitnehmer Ihre digitale Kompetenz eindeutig nach - und das kommt bei jedem Personalchef gut an".
Flexibilität, die Vermittlung fundierter Computerkenntnisse und die Möglichkeit, sich mit dem ECDL-Advanced zu professionalisieren, sind charakteristische Eigenschaften des Europäischen Computerführerscheins. Das veranlasste die Stiftung Warentest zu ihrem klaren Urteil: Der ECDL bietet "viele Wahlmöglichkeiten" und ist "auch für Fortgeschrittene geeignet".