Themen

Vier Forschungsprojekte

KI für die Cloud – DFKI und Google erweitern Partnerschaft

Kaiserslautern, Mai 2024 - Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und Google vertiefen ihre Zusammenarbeit. Durch eine Finanzierung von Google werden am DFKI vier neue Forschungsprojekte ins Leben gerufen, die zentrale Fragen zu Themen wie Künstlicher Intelligenz, souveräner Cloud und skalierbarer GPU-Cluster untersuchen werden. Im Rahmen der Forschung soll die Erfahrung von Google im Bereich Cloud mit der Expertise des DFKI in angewandter KI kombiniert werden. Google ist bereits seit 2015 Gesellschafter des DFKI.

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In the Learning Process

On the Balance between Human and AI-Supported Interaction

Dr. Jan BeinkeThorsten KrauseOsnabrück (GER), May 2023 - The vision of the Smart Enterprise Engineering Research Department of the DFKI - the German Research Center for Artificial Intelligence - is leveraging the potentials of the comprehensive provision of information. The approach is, by combining the perspectives of business informatics and artificial intelligence, to take advantage of competitive advantages, especially for medium-sized businesses, through the support and (partial) automation of complex tasks. Dr. Jan Beinke and Thorsten Krause will discuss the concept that "a good learning sequence lives from its didactic value" at the LEARNTEC Convention on 24 May at 15:30. The issue they will address is how didactic requirements can be implemented in automatically generated learning sequences.

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Im Lernprozess

Zur Balance zwischen menschlicher und KI-gestützter Interaktion

Dr. Jan BeinkeThorsten KrauseOsnabrück, April 2023 – Der Forschungsbereich Smart Enterprise Engineering des DFKI (Deutsches Forschungszentrum für künstliche Intelligenz) hat die Vision, durch die Verbindung der Perspektiven der Wirtschaftsinformatik und der Künstlichen Intelligenz die Potenziale einer umfassenden Informationsbereitstellung zu heben und Wettbewerbsvorteile insbesondere für den Mittelstand durch die Unterstützung und (Teil-)Automatisierung komplexer Tätigkeiten zu nutzen. Darüber dass eine gute Lernsequenz von ihrem didaktischen Wert lebt, sprechen im Rahmen des LEARNTEC-Kongresses Dr. Jan Beinke und Thorsten Krause am 24. Mai um 15.30 Uhr. "Wie lassen sich didaktische Anforderungen in automatisch generierte Lernsequenzen implementieren?" lautet ihre Fragestellung.

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Online-Veranstaltung

Lehr-Lern-Szenarien der Zukunft

Bonn, September 2022 - Das DIE nimmt aktuelle Entwicklungen rund um Bildungsplattformen zum Anlass für den Dialog zwischen Forschung und Praxis. Vertreterinnen und Vertreter aus Forschungs- und Entwicklungsprojekten des Innovationswettbewerbs INVITE (Digitale Plattform Berufliche Weiterbildung) sowie aus dem Rahmenprogramm Empirische Bildungsforschung (Digi-EBF) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung werden am 29. und 30. September 2022 Einblicke in Entwicklung, Anwendung und Einsatz von KI-gestützten Bildungs- und Plattformtechnologien geben.

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DFKI

Online-Kurs "Mensch-Maschine-Interaktion" auf KI-Campus

Berlin, April 2021 - Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat seinen ersten Online-Kurs für den KI-Campus, die Lernplattform für Künstliche Intelligenz, entwickelt. Prof. Dr. Antonio Krüger, CEO des DFKI, und Prof. Dr. Andreas Butz, Inhaber des Lehrstuhls für Mensch-Maschine-Interaktion an der Ludwig-Maximilians Universität München (LMU) ermöglichen mit dem Kurs einen Einstieg in das Thema aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven. Insgesamt produziert das DFKI fünf eigene Online-Kurse für den KI-Campus.

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Pilotprojekt

Eine digitale Lernplattform für Künstliche Intelligenz

(c) BMBF/H.-J. Rickel

Dortmund/Saarbrücken, November 2019 - Bundesbildungs­ministerin Anja Karliczek hat im Rahmen des Digital-Gipfels der Bundesregierung am 29. Oktober 2019 den Startschuss für den Aufbau einer digitalen Lernplattform zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) gegeben. Das hierzu vom BMBF geförderte Pilotprojekt "KI-Campus – die Lernplattform für Künstliche Intelligenz" ist auf drei Jahre angelegt. Umgesetzt wird das Vorhaben von einem Konsortium, an dem neben dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft auch das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) sowie das saarländische Unternehmen NEOCOSMO mitwirken. Als Plattformpartner ist das Hasso-Plattner-Institut (HPI) vorgesehen.

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KI im Unternehmen

Digital Learning Lab zum Thema KI in Bremen

München, Oktober 2019 - Unter dem Motto "KI zum Anfassen" lädt die VIWIS GmbH zur Tagung nach Bremen ein. Das "Digital Training Lab" findet am 15./16.10.2019 in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) statt. Die Einsatzmöglichkeiten von KI im Unternehmen sind vielfältig und doch stellen sich zahlreiche Fragen beim Gedanken an künstliche Intelligenz.

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GeAR

KI zur Erforschung digitaler Medien im Schulunterricht

GeAR
(c) DFKI

Saarbrücken, November 2018 - Bildungswissenschaftler und Informatiker überlegen, wie man die Technologie der "Augmented Reality" sinnvoll im Schulunterricht einsetzen kann. Am Beispiel von Physik-Experimenten wollen sie untersuchen, ob Schüler die Wirklichkeit durch virtuelle Erweiterungen besser verstehen lernen. An dem Verbundprojekt sind Forscher der Universität des Saarlandes, der Technischen Universität Kaiserslautern und des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz beteiligt. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 1,5 Millionen Euro gefördert.

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DFKI

Massgeschneiderte Roboter für jedermann

(c) DFKI, Annemarie Popp

Bremen, November 2018 - Die Komplexität von Robotern nimmt stetig zu. Dies stellt Entwickler vor große Herausforderungen und treibt die Entwicklungskosten in die Höhe. Im neuen Projekt Q-Rock, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 3,17 Millionen Euro gefördert wird, verfolgt das Robotics Innovation Center des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) einen revolutionären Ansatz: Mithilfe von Methoden der Künstlichen Intelligenz soll es zukünftig auch Nutzern ohne Expertenwissen möglich sein, kosteneffizient maßgeschneiderte Robotersysteme für ihre Anwendungen zu entwickeln.

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