Karlsruhe, Februar 2023 - Wenn es um Nachhaltigkeit geht, sind wirtschaftliche Akteure besonders gefragt, da ihr Handeln Auswirkungen auf alle Bereiche des Lebens hat. Im Zentrum vieler Nachhaltigkeitsmodelle und -debatten steht daher die Forderung, dass Unternehmen Verantwortung übernehmen und nachhaltig handeln.
Mit der neuen "Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)" werden nicht nur die zu berichtenden Inhalte ausgeweitet und präzisiert, sondern auch der Kreis der Unternehmen, die direkt der Nachhaltigkeitsberichtspflicht unterliegen, deutlich erweitert. So werden ab 2025 etwa 15.000 Unternehmen in Deutschland) bzw. 50.000 in Europa zu ihren Nachhaltigkeitszielen, ‑ergebnissen und ‑maßnahmen Bericht erstatten; dazu kommen noch diejenigen, die als Zulieferer entsprechende Auskünfte bereitstellen müssen.
In den meisten Unternehmen und Organisationen ist die Weiterbildung nicht das Hauptgeschäft und daher auch nicht zentral für die Nachhaltigkeitsberichterstattung und -bewertung. Letztendlich müssen aber alle Bereiche der Organisation zur Nachhaltigkeit beitragen.
Weiterbildung treibt Wandel voran
In jedem Change-Prozess kommt der Weiterbildung jedoch eine wichtige Funktion zu: Sie hilft, Neuerungen zu erklären und im Alltag der Organisation zu verankern. Dementsprechend kann sie in punkto Nachhaltigkeit eine Menge beitragen, aber auch die Weiterbildungsangebote selbst nachhaltiger gestalten.
Welche Rolle die Weiterbildungsorganisation bei der Nachhaltigkeit spielt und wie sie dazu beitragen kann, den notwendigen Wandel in Unternehmen und Organisationen voranzutreiben, erfahren Interessierte im Whitepaper "Nachhaltigkeit in der Weiterbildung und im Corporate Learning" der time4you GmbH, das ab sofort angefordert werden kann. Ergänzt wird das Whitepaper mit klaren Handlungsempfehlungen und Tipps zur strategischen Umsetzung.
