Kooperationsmodelle

Viele Wege führen zum WBT - M.I.T unterstützt Sie dabei

Friedrichsdorf, Januar 2010 - Der Nutzen von eLearning als Bestandteil eines Bildungskonzepts wird von kaum jemand noch ernsthaft bezweifelt. Und auch die Bedeutung von WBTs in diesem Zusammenhang ist unstrittig. Gerade Unternehmen, die mit eLearning beginnen wollen, fragen sich, wie sie WBTs oder Online-Tests effizient produzieren können. Was ist der richtige Weg? Wie können WBTs möglichst wirtschaftlich und schnell erstellt werden, aber trotzdem wirkungsvoll und erfolgreich sein?




In der langjährigen Produktionserfahrung der M.I.T haben sich drei Modelle der Zusammenarbeit bewährt.

  1. Eigenproduktion durch Kunden

    Der Kunde übernimmt die komplette WBT-Produktion vom Konzept, über die Medienerstellung bis hin zur Seitenproduktion und dem Finishing. M.I.T unterstützt auf Wunsch den Einstieg in die Eigenproduktion, sei es durch Etablierung von eLearning-Produktionsprozessen, der mediendidaktischen Schulung von Autoren oder der Bereitstellung der leistungsfähigen eLearning-Produktionsumgebung "WBTplus", die durch Template-Struktur bei gleichzeitiger hoher Flexibilität und Usability besticht. So produziert Daimler z.B. weltweit sämtliche Online-Tests mit Hilfe des M.I.T-Tools "WBTplus".
  2. Co-Produktion von Kunden und M.I.T

    Die einzelnen Aufgaben werden zwischen dem Kunden und M.I.T anhand der Bedürfnisse des Kunden aufgeteilt. Die Aufteilung orientiert sich den vorhandenen Kompetenzen und Kapazitäten der Kunden. Auf diese Art erbringen Kunden diejenigen Schritte im Produktionsprozess als Eigenleistung, die für sie von Vorteil sind.

    Dieses Modell wählt z.B. die Bank-Verlag Medien GmbH, die vor jedem eLearning-Projekt entscheidet, welche Kompetenzen und Eigenleistungen sie selbst und welche die M.I.T in das Projekt einbringt.
  3. Produktion durch M.I.T

    In diesem Fall wird die gesamte WBT-Produktion von M.I.T durchgeführt. Um dem Kunden bei diesem Modell trotzdem Sicherheit und Unabhängigkeit zu gewährleisten, liefert M.I.T ihre WBTs mit dem Updatemode von "WBTplus" aus: Lernmodule können auf diese Art einfach, schnell und ohne Hilfe eines Dienstleisters aktualisiert oder erweitert werden.

    Namhafte Kunden wie z.B. BMW Group, Deutsche Bank, Dresdner Bank, Daimler, Honda, Siemens, Union Investment, Vodafone, T-Punkt vertrauen bei anspruchsvollen und hochwertigen WBT-Produktionen auf M.I.T; teilweise schon seit mehr als 20 Jahre.

Welches Modell zu einem Unternehmen passt lässt sich nicht einfach pauschal sagen. Vielmehr spielen unterschiedliche Faktoren wie z.B. Organisation, Art der Lerninhalte (Faktenvermittlung vs. Verhaltensänderung), Zielgruppe, Inhouse-Know-how, bei der Entscheidung eine Rolle. In der Regel ist es jedoch so, dass über das Produktionsmodell anhand eines jeweiligen Projekts entschieden werden sollte. Dann gewinnen zwei Kriterien besonders an Gewicht.

  • Grad der Individualität und Multimedialität des Contents:


  • Je individueller und multimedialer ein Online-Training werden soll, desto sinnvoller ist es diese Produktionen nach außen zu vergeben, da notwendige Kompetenzen i.d.R. nicht im Unternehmen vorhanden sind und ein Aufbau wirtschaftlich nicht sinnvoll ist.
  • Kapazitäten im Unternehmen:

    Die für eLearning-Projekte in einem Unternehmen vorhanden Kapazitäten sind begrenzt, so dass bei zunehmenden Projektvolumen oder vielen einzelnen Projekten, eine Auftragsvergabe an Externe unumgänglich ist.

Um sich dieser unterschiedlichen Produktionsverfahren zielführend bedienen zu können, ist es wichtig, dass die notwendigen Voraussetzungen innerhalb des Unternehmens geschaffen werden. Dazu zählen vor allem die Einführung effizienter Produktionsprozesse, der Einsatz einer leistungsfähigen eLearning-Produktionsumgebung und die Auswahl der richtigen eLearning-Dienstleister.


Gerne erläutern wir Ihnen an unserem Stand auf der LEARNTEC die unterschiedlichen Modelle in der Tiefe uns zeigen Ihnen entsprechende Best Practice Fälle.