Personalentwicklung im digitalen Wandel
Heidelberg, Mai 2019 - Hohe Effizienz und optimaler Wirkungsgrad sind nicht nur Schlagwörter für Produktion und Fertigung, sondern genauso beim Lernen 4.0: Mitarbeitende lernen am besten das, was sie wirklich benötigen und im Arbeitsalltag anwenden können. So wie die Digitalisierung die Verbraucher zu selbstbewussten Marktteilnehmern macht, die individuelle und flexible Angebote als selbstverständlich hinnehmen, fordern auch Mitarbeitende ein Lernen, das individuell und flexibel auf ihre Bedürfnisse am Arbeitsplatz eingeht.
Starre Präsenztrainings nach Schema "F" kommen immer weniger gut an. Das Lernen hat sich im Zuge der Digitalisierung geändert – genauso wie die Ansprüche der zunehmend selbstgesteuert lernenden Mitarbeitenden. Die Personalentwicklung steht vor der immensen Herausforderung, die aus der Digitalisierung resultierenden neuen Chancen für sich zu nutzen. Doch wie mit den vielen neuen Möglichkeiten umgehen, und wie soll das in der Gesamtorganisation aussehen?
Zeit, um durchzustarten: Mit Learning Strategy & Design
Die tts GmbH hat speziell für diese Situation einen dreitägigen Workshop zur Modernisierung der Personalentwicklung konzipiert, der agil und individuell auf den Kunden eingeht: Learning Strategy & Design. Das gemeinsam mit dem renommierten Learning- und NewWork-Designer Jan Foelsing ausgearbeitete Konzept "setzt ganz auf einen individuellen, lerner- und kundenzentrierten Ansatz, durch den die Personalentwickler von Programmentwicklern zu Förderern einer neuen Lernkultur in der Organisation werden", erläutert Johannes Starke, Product Manager eLearning bei tts.
Auf der Fachmesse L&Dpro in München sorgte das neue Workshop-Konzept für Aufsehen und wusste die Fachbesucher zu überzeugen, da es Lösungen für fundamentale Probleme der Weiterbildungsverantwortlichen aufgreift: Lernerfolge sollen nachhaltig wirken, die Maßnahmen von den Mitarbeitenden angenommen und die Weiterbildung agiler, kunden- und lernerorientierter werden.
Erstens Strategie, zweitens Design: Hohe Wirkung dank konkret verwertbarer Lernangebote
Klarheit erhalten, sich nicht im Dschungel der Details verirren und dabei noch kreative, umsetzbare Ideen entwickeln: Im Strategieteil des Workshops geht es um die Analyse und Planung der Personalentwicklung und um die Bedürfnisse der Zielgruppe genauso wie um die eigene Positionierung, um Messgrößen, Kosten und Ressourcen, kurz um eine strategische Neuausrichtung der betrieblichen Weiterbildung. Im zweiten Teil, dem Design, wird konkret auf den einzelnen Lernenden der Zielgruppe eingegangen, auf seine Grundbedürfnisse, sein Lernverhalten, seinen Arbeitsalltag, vor allem auf seine Motivations- und Frustrationsquellen. Es entstehen Lernangebote, die von hoher Wirksamkeit geprägt sind.