PinkTUM

Strategische Kooperation für digitale Pflichtschulungen

München, Oktober 2025 - Das EdTech-Unternehmen PINKTUM und die VNR Group starten eine Kooperation in ihrem Angebot für Unternehmen. Gemeinsam entwickeln sie Pflichtschulungen, die die ausgewiesene rechtliche Expertise sowie die fast 50-jährige Erfahrung der VNR Group mit der didaktischen und digitalen Umsetzungskompetenz von PINKTUM vereinen. Seit 1. Oktober 2025 stehen insgesamt 28 gemeinsame Pflichtschulungen in den Bereichen Arbeitsschutz, Compliance, Datenschutz und Security Awareness zur Verfügung, die mit Zertifikaten abgeschlossen werden.

Die Zusammenarbeit von PINKTUM als einem führenden Anbieter für digitales Lernen im Bereich Human Skills mit einem der größten deutschen Fachmedienhäuser hat eine strategische Bedeutung: Unternehmen stehen unter regulatorischem Druck, Pflichtschulungen effizient, rechtssicher, nachweisbar und kostengünstig durchzuführen. Mit der Kombination aus juristischer Präzision und moderner Didaktik wollen PINKTUM und die VNR Group mit ihrer Marke skillsforwork Pflichtschulungen in Deutschland auf ein neues Niveau heben.

Joachim Pawlik, CEO PINKTUM, erklärt: "Pflichtschulungen sind für Unternehmen unverzichtbar, aber oft eine Belastung für Ressourcen und Motivation. Gemeinsam mit der VNR Group decken wir die üblichen Pflichtschulungen nicht nur ab, sondern gestalten sie relevant und wirksam. Ich freue mich, dass wir unser Angebot damit in einem wichtigen Feld erweitern."

Martin Grashoff, Verlagsleiter der VNR Group, dazu: "PINKTUM ist für uns der ideale Partner: didaktisch stark, digital versiert und marktführend in der Umsetzung von eLearning. So stellen wir sicher, dass unsere Inhalte nicht nur rechtlich präzise, sondern auch motivierend und effektiv im Arbeitsalltag eingesetzt werden."

Die neuen eLearnings decken zentrale Themen wie Geldwäscheprävention, Compliance, Korruptionsvermeidung oder das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ab. Sie dauern durchschnittlich 30 Minuten, sind multimedial gestaltet und schließen mit einem Test zur Lernerfolgskontrolle sowie einem Zertifikat als Nachweis ab. Alle Inhalte sind an deutsches Recht angepasst. Die Kurse können auch zur Erfüllung gesetzlicher und regulatorischer Anforderungen beitragen, zum Beispiel in Bezug auf: DSGVO, EU-KI-Verordnung, ISO 27001, NIS-2, ArbSchG.