Technologie im Wandel: Konvertierungen und Softwareentwicklung
München, Oktober 2022 - Die digitale Welt untersteht rapidem Wandel. Mit zunehmender Digitalisierung streben Unternehmen danach, alle Anwendungen möglichst an einem zentralen Ort abzulegen und so für alle über das Internet zugänglich zu machen - doch wie soll das mit all den Anwendungen funktionieren, die durch ihr Alter Probleme mit aktuellen Systemen haben? Das "Zauberwort" heißt Konvertierung.
Das "Zauberwort" heißt Konvertierung. So werden aus Alt-Anwendungen aktualisierte Webdienste, Webanwendungen oder sogar mobile Apps. Das ist nicht nur in Bezug auf die Erreichbarkeit ein kluger Weg, sondern auch für die nachhaltige Erweiterbarkeit fast unerlässlich.
Deshalb hilft Fischer, Knoblauch & Co. mit Teil- oder Vollkonvertierungen zu HTML5. Egal, an welchem Punkt es anzufangen gilt - Flash-, Java- oder Desktop-Anwendungen - der Kunde soll "abgeholt" werden. Auch eine bereits bestehende HTML-Anwendung könnte so zum Beispiel SCORM-tauglich gemacht werden, um sie in ein LMS integrieren zu können.
In den meisten Fällen ist eine Konvertierung schneller als das Datenmodell komplett neu aufzusetzen, was sie in Bezug auf Aufwand und Kosten oft günstiger als eine Neuentwicklung macht. Wenn es jedoch zu Problemen bei der Materialbeschaffung (z.B. fehlende Source-Dateien) kommt, empfiehlt sich eher eine Neuentwicklung.