Interaktive Lerneinheiten durch Software-Klonen
Düsseldorf, Oktober 2009 - Softwaresimulationen haben in in jüngster Zeit den Markt für eLearning verändert. Doch obwohl diese Entwicklung begrüßt und in großem Umfang auch angenommen wurde, werden viele Lernprogramme weiterhin von Screenshots beherrscht. Dies scheint aus zwei Gründen problematisch: Es macht, wegen der hohen Wartungskosten für die Aktualisierung der Inhalte, die Hoffnung auf höhere Renditen zunichte. Und es führt zu Inhalten, die im Widerspruch dazu stehen, wie wir lernen.
Das Software-Klonen ist ein ganz anderes Paradigma als die Bildschirmkopie. Die Technologie basiert darauf, Informationen aus der echten Anwendung abzufangen, in einer Simulationsdatei zu speichern und als Klon der Originaltransaktion wiederzugeben.
Durch die Assima Kloning-Technologie werden voll interaktive Simulationen ohne eine einzige Bildschirmkopie generiert, wobei die Simulationen mehrere Stufen und multiple Pfade enthalten können. Daten können in jeder Reihenfolge in simulierte Bildschirme eingegeben werden. Dieselben Aktionen können auf mehrfachem Wege (Maus, Tastatur, Shortcuts) durchgeführt werden. Völlig freie Navigation ist möglich, um das Verhalten der echten Anwendung zu simulieren. Die Herstellung der Simulation ist eine Sache von Minuten. Programmieren ist nicht erforderlich.
Eine automatisierte Testeinrichtung sieht vor, dass alle Simulationen und Tutorenkurse innerhalb von Minuten getestet werden können.
Durch die integrierte Lokalisierungsfähigkeit stehen alle Lerneinheiten in beliebigen Zielsprachen zur Verfügung. Sie pflegen nur die Basisversion. Dies ist mit enormen Einsparungen bei der Entwicklungszeit verbunden.
Transaktionsdokumentationen können automatisch aus dem Tutorenkurs generiert werden. Dokumentationen können in mehreren Sprachen aus nur einer Simulation, einem Tutorenkurs und einem Wörterbuch erstellt werden. Die hohe Übereinstimmung mit dem Realsystem ermöglicht ein hervorragendes Lernergebnis und eine hohe Anwenderakzeptanz.
