StageSpace 1.0

Neue virtuelle Welten für Social Communities

Karlsruhe, Oktober 2007 - Im Beisein von prominenten Gästen aus Kunst, Kultur und der Internetwirtschaft präsentierte die StageSpace AG, Technologieprovider für virtuellen Content, die Version 1.0 seiner Web 3D-Technologie erstmals der Öffentlichkeit. Mit der StageSpace-Lösung können Internet-Portale und Social Communities eigene virtuelle Welten realisieren, ohne diese selbst entwickeln zu müssen.

Nach über einem Jahr Entwicklungszeit steht das Produkt ab sofort zur Verfügung.


Hinter der weltweit bislang einzigartigen Technologie von StageSpace steht die Überzeugung, dass virtuelles 3D-Entertainment nicht nur in separaten Spielen und Welten wie "Second Life" von Bedeutung ist, sondern die konsequente Weiterentwicklung des Social Community-Gedanken im Internet
darstellt.


Renommierte Technologie-Forschungsinstitute wie z.B. Gartner
bestätigen diesen Trend und erwarten, dass sich im Jahr 2011 bereits 80 Prozent aller Internetnutzer mit eigenen Avataren in virtuellen 3D-Spaces bewegen.


Mit der Lösung von StageSpace sind Internet-Portale und Social Communities nun in der Lage, eigene virtuelle Welten für ihre User, Kunden oder Mitarbeiter zu realisieren, ohne diese selbst entwickeln zu müssen. Beispiele sind unter anderem Dating-Plattformen, die den Kontaktbereich ihrer User von eher Listen- und Text-basierten Umgebungen in bunte 3D-Welten umgestalten möchten oder Social Communities, in denen sich die einzelnen Mitglieder in Form von Avataren und individuell gestalteten Räumen präsentieren können.


Aber auch im reinen Business-Bereich weisen 3D-Spaces eine Vielzahl von Einsatzszenarien auf: Automobilhersteller könnten in eigenen 3D-Spaces und mit zur Verfügung stehenden Avataren ihren Kunden und > Interessenten virtuelle Probefahrten ermöglichen. Ebenso sind virtuelle Meetings, Produktpräsentationen oder Business-Events in 3D-Spaces keine
Zukunftsmusik mehr.

"Ich bin sehr positiv beeindruckt von der StageSpace-Technologie", so StageSpace-Investor Daniel Wild. "3D-Internet ist nicht mehr aufzuhalten. Second Life war nur ein erster Ansatz; StageSpace bietet ein viel innovativeres Konzept, und das sowohl bei der technischen Umsetzung als auch bei der Strategie, sich auf homogene Communities zu konzentrieren."

StageSpace 1.0 ist, im Gegensatz zu bestehenden virtuellen Spaces, direkt aus dem Browser heraus startbar. Da die Lösung komplett in Java implementiert ist, ist zudem keine Installation zusätzlicher Software notwendig und auf allen Betriebssystemen lauffähig. "Dies wird uns gerade im
Business-Bereich den Markt öffnen", so Fabien Röhlinger, Vorstand und Gründer der StageSpace AG. "Denn uns ist völlig klar, dass 3D-Entertainment nur dann erfolgreich sein wird, wenn es absolut einfach und intuitiv in der Handhabung ist."


StageSpace 1.0 ist außerdem nicht darauf begrenzt, die
Realität möglichst naturgetreu in 3D abzubilden, sondern bietet Kunden und deren Usern die Möglichkeit, den eigenen 3D-Space beliebig zu gestalten.


"Wer sagt denn, dass Avatare stets menschlich aussehen und sich in naturgetreuen Räumen bewegen müssen? Wenn unsere Kunden ihren Usern Unterwasserwelten, Sterne oder Wolken als Räume zur Verfügung stellen möchten - mit StageSpace ist das alles kein Problem", betont Röhlinger.


Schon in Kürze wird die Version 1.0 der StageSpace-Technologie um weitere Features angereichert. Neben Chatfenstern wird es auch eine IP-Telefonie-Funktion geben, die Möglichkeit, Bilder in 3D-Spaces hochzuladen und manches mehr.