China und Japan

CLIX: Zusätzliche Portalsprachen für das Asien-Geschäft

Saarbrücken, Juli 2008 - Ab sofort kann CLIX auch unter den Portalsprachen Japanisch und Chinesisch (traditionelles wie auch modernes Chinesisch) eingesetzt werden. Damit trägt die IMC AG den Ansprüchen ihrer global agierenden Kunden Rechnung, CLIX auch in fernöstlichen Märkten auf allen Unternehmensebenen problemlos einsetzen zu können.




Diese Neuerung, wie auch die Integration der neuen CLIX-Dictionary-Funktion untermauert die Rolle von CLIX als Spitzenprodukt im internationalen eLearning-Markt. Zusätzlich wurde die Nutzerfreundlichkeit und die intuitive Bedienung des Systems durch zahlreiche kleine Verbesserungen aufgewertet und die Anbindung an externe Lehrveranstaltungen vereinfacht.


Neue Portalsprachen

Mit der Möglichkeit, CLIX nun auch an ostasiatischen Standorten unabhängig von den Fremdsprachenkenntnissen der Mitarbeiter vor Ort einsetzen zu können, geht die IMC AG einen weiteren, konsequenten Schritt auf ihrem Weg als global Player im eLearning-Bereich. Sowohl Japanisch, als auch traditionelles und modernes Chinesisch erweitern die Einsatzmöglichkeiten für CLIX-Kunden enorm.


Aber auch bei den Mitarbeitern, die der englischen Sprache prinzipiell mächtig sind sorgt die Umstellung für zusätzliche Vorteile: Sprachliche Mißverständnisse werden vermieden, die Hemmschwelle beim Erstkontakt sinkt, die Akzeptanz der Plattform steigt und damit auch der damit unmittelbar damit zusammenhängende Lernerfolg. Außerdem wird der Lernkurveneffekt der Nutzer im Umgang mit CLIX vor allem zu Beginn enorm beschleunigt.


Insgesamt ist die Einführung der neuen Portalsprachen eine konsequente Reaktion auf das Engagement zahlreicher CLIX-Kunden in Fernost und bietet die Grundlage dazu, CLIX auch in diesen Märkten konsequent unternehmensweit einzusetzen.


CLIX-Dictionary


Mit der Vokabelliste wird ein neues Medium in CLIX zur Verfügung gestellt. Sie kann für den Lernenden sowohl im Katalog eingebunden werden, als auch in der Mediathek, im Lehrplan, auf der Kommunikationsseite und in der Bibliothek einer Lehrveranstaltung.

Zudem kann ab sofort bei der Einrichtung des Systems noch eine zusätzliche, externe Übersetzungsquelle angegeben werden, die dem Nutzer im Zweifelsfall bei sprachlich begründeten Verständnisschwierigkeiten zur Verfügung steht.

Diese neuen Funktionen unterstützen ebenfalls die globale Ausrichtung zahlreicher CLIX-Kunden und sorgen für einen zügigen, fehlerfreien und nutzerfreundlichen Umgang der Anwender im internationalen Umfeld.