Virtuelle Zusammenarbeit in Zeiten von COVID-19
Frankfurt a.M., März 2020 - Wie können Unternehmen in Zeiten der Pandemie Ihre Belegschaft schützen und dennoch ihre Projekte voranbringen? Virtuelle Zusammenarbeit ist seit Jahren auf dem Vormarsch - und längst nicht mehr auf Videokonferenzen beschränkt. In der Corona-Krise bekommt das Thema einen völlig neuen Stellenwert für die Durchführung laufender und neuer Projekte.
"Die Basis-Infrastruktur für virtuelle Collaboration ist in den meisten Unternehmen bereits vorhanden und kann zügig ausgebaut werden", erläutert Kai Anderson, Vorstand Mercer | Promerit. "Für erfolgreiches Arbeiten online gibt es jedoch einiges zu beachten. Wichtige Faktoren sind ein erprobter virtueller Tool- und Methodenmix, virtuelle Moderations-Kompetenz, Datenschutzkonformität und nicht zuletzt die Nutzerfreundlichkeit."
Als Beratung für Transformation, Digitalisierung und New Work verfügt Promerit über fundierte Erfahrung zu diesen Faktoren. Das Unternehmen kann alle Phasen eines Projekts in virtuellen Formaten abbilden. Von einer Projektplanung über den Kick-Off und Konzept-Workshop bis hin zu Prozesstransformations-Workshops oder internationalen Fokusgruppen mit Dutzenden von Teilnehmern. Das funktioniert im gesamten Portfolio. Zu nennen sind Business Transformations- oder Change Initiativen, HR Transformation oder HR-Systemeinführungen. Die virtuelle Methodik kann aber auch unabhängig von bestehenden Projekten eingesetzt werden.
Der Mensch im Mittelpunkt
"Wichtig ist dabei für uns, den Mensch in den Mittelpunkt zu stellen. Wir wissen aus Erfahrung, dass virtuelle Zusammenarbeit angenehm sein kann und sollte. Das gilt gerade auch in der aktuellen Situation. Diesen Anspruch bringen wir zusammen mit unserer Erfahrung in alle Projekte ein", so Kai Anderson. "Dazu gehört auch, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch ein komfortables Arbeits-Setup und klare und persönliche Kommunikation Orientierung und Halt zu geben."
Als Experte für People Management, HR Digitalisierung und Transformation berät Promerit seit Jahren Unternehmen in der Gestaltung der neuen Arbeitswelt und im Einsatz von modernen Technologien. Nun bietet die Beratung, die zu Mercer gehört, das virtuelle Portfolio einem weiteren Kreis an und teilt mit anderen Unternehmen Erfahrungen, wie man sich schnell fit macht für effiziente und erfolgreiche Online-Kollaboration.