WirtschaftsWoche: imc ist erneut bester eLearning-Anbieter
Saarbrücken, November 2021 - Die WirtschaftsWoche hat nach einer unabhängigen Kundenbefragung ein Ranking von digitalen Bildungsanbietern veröffentlicht. Auf Platz 1 der besten eLearning-Anbieter ist erneut die imc AG aus Saarbrücken. Das Unternehmen ist mitbeteiligt an der Entwicklung einer nationalen Bildungsplattform.
Mit dem Ranking "Beste Digitale Bildungsanbieter" widmet sich die WirtschaftsWoche auch in diesem Jahr wieder dem digitalen Bildungsmarkt in Deutschland. Die imc erzielte in der Kategorie "E-Learning Anbieter" zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.
Für die Rangliste hat das Marktforschungsinstitut ServiceValue mehr als 12.000 Nutzerurteile zu 132 Anbietern eingeholt und die besten Anbieter gekürt. Ermittelt wurde die Bewertung durch eine unabhängige Zufriedenheitsbefragung von Kunden. Zu jedem der gelisteten Anbieter gab es mindestens 35 Bewertungen.
Christian Wachter, Vorstandssprecher der imc, freut sich über die Auszeichnung und stellt fest: "Unsere hohe Kundenorientierung und die kontinuierlichen Investitionen in Produktinnovationen sind die Erfolgsfaktoren für diese erneute Auszeichnung. Den ersten Platz zwei Jahre in Folge zu belegen ist natürlich eine große Motivation, auch in Zukunft den Spitzenplatz für uns zu beanspruchen. Darüber hinaus ist dieser erste Platz auch ein wichtiges Signal für alle Forschungspartner, mit denen wir im Rahmen von bundesweiten Forschungsprojekten zusammenarbeiten, wie zum Beispiel der Entwicklung der nationalen Bildungsplattform."
Die Initiative Nationale Bildungsplattform des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) will eine übergreifende Plattform zur Schaffung einer Lehr-Lern-Infrastruktur aufbauen. Einer von drei Prototypen ist die Life Long Learning Open Operation Plattform, kurz L³OOP, deren Entwicklung von der imc koordniert wird. Weitere Konsortialpartner sind IONOS SE, Fernuniversität Hagen, ETH Zürich, CampusSource sowie die Telekom AG und Antares Projekt GmbH.
Die Plattform soll der Öffentlichkeit institutionsübergreifend und lebenslang alle Bildungsangebote und Bildungsdienste zugänglich machen, die in der jeweiligen Lebensphase verfügbar sind. Vom Schulalter an können sich Bürgerinnen und Bürger so über föderale Grenzen hinweg jederzeit orientieren, um passende Ausbildungswege, Karrierepfade und Weiterbildungsmöglichkeiten zu identifizieren und Angebote von Schulen, Hochschulen, Unternehmen oder Behörden selbstbestimmt wahrzunehmen.
L³OOP soll auch kommerzielle Anbieter einschließen und dabei dennoch eine transparente und vertrauensvolle Verwertungsmöglichkeit von persönlichen Datenbeständen gewährleisten: Nutzer werden nicht nur Besitzer ihrer eigenen Daten, sondern behalten auch die Kontrolle über deren Verwendung.
Lösungsansätze sind derzeit zum Beispiel die Beschränkung und Widerrufbarkeit der Verarbeitung persönlicher Daten sowie Verfahren der Anonymisierung und Pseudonymisierung.