Neue Fortbildungen für Lehrkräfte im Blended Learning-Format
Berlin, Juni 2019 - Deutschlands größte Frühbildungsinitiative, die Stiftung "Haus der kleinen Forscher", hat mit ihrem Fortbildungsangebot bisher bereits mehr als 31.700 Kitas, Horte und Grundschulen erreicht. Zukünftig erweitert sie ihr Angebot um spezialisierte Fortbildungen für Grundschullehrerinnen und -lehrer. Die Fortbildungen zu Themen wie Strom und Energie, Informatik oder Mathematik zeichnen die hohe Qualität und der wirkungsvolle pädagogische Ansatz des forschend-entdeckenden Lernens aus, die allen Bildungsangeboten der Stiftung "Haus der kleinen Forscher" zu Grunde liegen.
Angeboten werden die Fortbildungen für Lehrkräfte im Blended Learning-Format, das heißt Präsenz-, Praxis- und Online-Module sind fest verzahnt und jede Lernform wird so eingesetzt, dass ihre Vorteile optimal genutzt werden.
Erfolgreiche Zusammenarbeit von Bund und Ländern
Möglich gemacht wird die Erarbeitung und Umsetzung von Angeboten für die Grundschule im Rahmen des Projekts "PRIMA!" durch die erfolgreiche Zusammenarbeit der Stiftung mit dem Bundesbildungsministerium, der Kultusministerkonferenz sowie den Kultusministerien der beteiligten Bundesländer.
Ein gemeinsames Zeichen für eine zeitgemäße Lehrerfortbildung in Deutschland
Das erste Bundesland, in dem das "Haus der kleinen Forscher"-Angebot für die Grundschule ab Herbst 2019 zur Verfügung stehen wird, ist Hessen. Folgende weitere Bundesländer planen zudem ebenfalls die Umsetzung: Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen.
Am Rande der Sitzung der Kultusministerkonferenz am 6. Juni in Wiesbaden kamen die Kultusministerinnen und -minister vieler dieser Bundesländer mit Udo Michallik, Generalsekretär der Kultusministerkonferenz sowie Michael Fritz, Vorstandsvorsitzender der Stiftung "Haus der kleinen Forscher", zusammen, um mit einem gemeinsamen Foto ein Zeichen zu setzen für eine zeitgemäße Lehrerfortbildung in Deutschland.