Schulen mussten sich für diese Förderung von über 80 Prozent des Listenpreises bewerben und Gründe darlegen, warum die Schule für den Einsatz neuer Medien im Unterricht prädestiniert sei. Danach haben die Schulen das SMART Board Interactive Whiteboard vier Wochen lang kostenlos getestet. Mittlerweile ist diese Teststellung zu Ende gegangen und SMART Technologies zieht ein positives Resümee.


"Von den Bewerbungen der Schulen bis den Einsatzberichten im Unterricht - die Begeisterung und das Engagement der Schulen ist überwältigend," so Jürgen Röder, Geschäftsführer von SMART in Deutschland. "Uns hat dieses Projekt gezeigt, dass Schulen in Bayern modern und offen für neue Medien und Lösungen sind und bereits jetzt ist die Anfrage nach SMART Board Interactive Whiteboards für weitere Klassenräume riesig."

"Das Förderprogramm in Bayern soll dabei helfen, den Lehrern und Schülern die gleichen fantastischen Möglichkeiten zu zeigen, die in anderen Ländern bereits die Standardausstattung im Klassenraum darstellen," so Nancy Knowlton, Co-CEO und Vorstand von SMART Technologies Inc. in Calgary, Kanada. "In Großbritannien sind alleine im letzten Kalenderjahr zehntausende von Klassenräumen mit SMART Board interactive Whiteboards ausgerüstet worden. So wurde der Unterricht motivierender gestaltet, Vorbereitungszeit für Lehrkräfte drastisch reduziert und die Kosten für IT Ausstattung sogar gesenkt."

"Bereits in den vier Wochen der Teststellung hat sich gezeigt, dass das SMART Board Interactive Whiteboard mehr als ein großer Touchscreen ist. Die mitgelieferte Notebook Software und die Integration in unsere Standard-Software wie Office macht das Board zu einem unglaublich vielseitigen Unterrichtswerkzeug," so Karlheinz Seefeld, Lehrer aus Thalmässing.


"Die kostenlosen Online-Schulungen von SMART haben schnell alle Anfangshemmungen überwunden. Schon nach wenigen Stunden konnten wir die wichtigen Funktionen und die Vorteile voll auskosten," fügt Elke Drescher von der Abt-Ulrich-Schule in Kaisheim hinzu.