KI: Neue Sprache, neue Möglichkeiten
Stuttgart, Oktober 2020 – Künstliche Intelligenz, das klingt sehr groß, als würde in Zukunft fast alles ohne den Menschen passieren. Und in der Regel schwingt zumindest etwas Skepsis mit, ob der Mensch am Ende schlauen Maschinen zuarbeitet, anstatt diese ihm. Dass das nicht der Fall ist, sondern - im Gegenteil - künstliche Intelligenz den Menschen bei alltäglichen Aufgaben gefahrenfrei unterstützen kann, zeigen die Entwicklungen bei künstlicher Übersetzung und Vertonung.
KI in der Produktion von Web Based Trainings
Für die eLearning-Branche birgt die Entwicklung im sprachlichen Bereich enormes Potenzial. Besonders deutlich wird das, wenn man sich ansieht, wie Übersetzungsprozesse aktuell meist ablaufen: Eine erste, oft schon vertonte, WBT-Version wird in der Hauptsprache erstellt. Die erste Sprachversion übersetzen dann menschliche Übersetzer in alle gewünschten Sprachen. Fachexperten prüfen und bessern nach. Menschliche Sprecher sprechen danach die übersetzen Texte ein. Dauert? … eine gefühlte Ewigkeit und ist zudem kostspielig.
Inzwischen gibt es schnellere Varianten. Erste Textversion, KI, Fertig! Das ist der denkbar kürzeste Weg, der künstlich übersetzte und vertonte Sprachversionen – egal wie viele – in nur 48 Stunden in das Learning Management System von Unternehmen bringt. Schnell, preiswert und für viele Zwecke in mehr als auseichender Qualität.
Für jeden das richtige Maß an Künstlicher Intelligenz
Natürlich gibt es auch Menschen, die sich besser fühlen, wenn künstliche Übersetzungen noch einmal von einem menschlichen Experten geprüft werden. Auch das ist möglich: Künstlich übersetzte Texte können beispielsweise an Native Speaker in einem Unternehmen weitergeleitet werden, die dann den Feinschliff vornehmen, bevor dann künstlich oder mit menschlichem Sprecher vertont wird.
Traditionelle und automatisierte Übersetzungen und Vertonungen können also ganz individuell und einfach auf den konkreten Bedarf abgestimmt werden.
Videoproduktionen mit Künstlicher Intelligenz
Geht es um Videos wird das Potenzial noch einmal deutlicher. Das gewünschte Video gibt es nur auf Spanisch? Kein Problem, das günstig und schnell zu ändern, wenn es automatisch transkribiert, übersetzt und schließlich wieder vertont wird. Hier erweitern sich die möglichen Einsatzzwecke sehr schnell: Webinare, Konferenzen, Reden, Meeting-Aufzeichnungen, Podcasts ... automatisiertes Übersetzen und vertonen ist für alle internationalen Einsatzszenarien denkbar.
Unterstützung von Experten ist das A und O
Wie geht man ein solches Projekt am besten an? Wer sind die richtigen Anbieter und Partner? Wer entspricht der DSGVO und erfüllt den Datenschutz?
Da die Entwicklung derzeit rasant voranschreitet, ist es essenziell, den Markt zu beobachten und lohnenswert, sich nicht auf einen Anbieter festzulegen. Besser programmiert man Schnittstellen zu den aktuell besten Diensten, um diese automatisiert zu nutzen. Das hält unabhängig, garantiert die besten Ergebnisse und ist zugleich schnell und effizient.
Tipps für gute Dienste mit Künstlicher Intelligenz
Aktuell liefert DeepL herausragende Übersetzungen. Auch Google Wavenet hat verblüffende neuronale Stimmen im Repertoire. Aber: Schnell ist ein anderer Player führend und das sollte man erkennen oder auf einen Dienstleister vertrauen, der sich intensiv mit diesem Thema befasst hat – und es nach wie vor tut.