Top-Manager über "Digitales Arbeiten 2030"
Düsseldorf, Dezember 2021 - Die Pandemie verschaffte der Wirtschaft einen nie dagewesenen Digitalisierungsschub, der vor den HR-Abteilungen nicht haltmachte. Die HR-Arbeit hat sich verändert, Krisenmanagement und strategische Arbeit waren gefragt. Ort, Zeit und Modi der Zusammenarbeit werden sich nachhaltig ändern und Change-Prozesse wurden eingeläutet. Doch nicht alles ist eitel Sonnenschein und der Einsatz von Digitaltechnologie allein ist noch kein Erfolgsgarant. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie "Digitales Arbeiten 2030", für die Top-Manager und HR-Entscheider in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt wurden.
Zwei persönliche Interviews mit Dr. Thomas Ogilvie (Personalvorstand und Arbeitsdirektor bei DPDHL) und Ulrike Baumgartner-Foisner (Senior Vice President Group Organizational Development & HR bei Wienerberger) bieten eine inhaltliche Einordnung und Vertiefung der Ergebnisse.
Aus der Studie und den HR-Entscheider Interviews lässt sich erfahren:
- Was waren die größten Enttäuschungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten?
- Welche Chancen haben sich aus der Corona-Pandemie für die HR-Arbeit eröffnet?
- Was sind die größten Herausforderungen für HR nach der Pandemie?
- Welche Auswirkungen hat der ausgelöste Transformationsprozess?