Neue Plattformgeneration

LMS-Akzent auf Community-Modulen

München, Januar 2009 - Unter dem Motto "Gemeinsam motiviert lernen" hat ars navigandi seine eLearning-Plattform konsequent weiterentwickelt. Die aktuelle Version, die von 50.000 Teilnehmern aus 40 Ländern genutzt wird und den Anwendern ein stark verbessertes Lernerlebnis bietet, präsentiert das Unternehmen auf Stand C 26.1 in der dm-arena während der LEARNTEC.




Mit Hilfe neuer bzw. weiterentwickelter Module können die Teilnehmer gemeinsam lernen und ihr Wissen steigern. Die Community-Module tragen in hohem Maß dazu bei, dass sich auf einer Plattform eine Gruppe von besonders aktiven, engagierten und wissbegierigen Teilnehmern entwickeln kann. Diese erfahrenen Nutzer unterstützen die "Newcomer", steigern die Dynamik der Plattform und liefern Impulse für Weiterentwicklungen des ars navigandi eLearning.


Auch für Plattformbetreiber bringt die aktuelle Version zahlreiche Neuerungen. Das Bewertungsmodul bietet Informationen über die Nutzung und Qualität der eLearning-Inhalte. Die erweiterte Benutzerverwaltung ermöglicht die Definition unterschiedlicher Lernwege und Szenarien. So können einzelne Benutzer und Gruppen optimal gefördert und betreut werden.


Damit die Teilnehmer die Plattform noch öfter und aktiver nutzen, sorgen sogenannte Pluspunkte für eine Steigerung der Motivation. Ist ein Nutzer aktiv und verfasst selbst Inhalte wie Forumsbeiträge, News usw., erhält er Punkte, die er z.B. in Prämien oder Gutscheine umtauschen kann.


Teilnehmer und Plattformbetreiber profitieren gleichermaßen von der umfangreichen Sammlung an Spielen, die ars navigandi seit 2002 entwickelt hat. Angefangen bei einfachen Geschicklichkeitsspielen, über spannende Denkspiele, bis hin zu komplexen Lernspielen ist für jedes Ziel und Budget die passende Lösung dabei. Der modulare Aufbau des Spiele-Frameworks erlaubt eine kosteneffiziente und flexible Entwicklung.


Ergänzend bietet ars navigandi seit kurzem auch "ars navigandi viewer" an. Die Anwendung vermittelt Wissen in einer integrierten graphischen Oberfläche, die das zu schulende Objekt selbst in den Mittelpunkt stellt. Der Wissenstransfer findet auf diese Weise direkt am Produkt statt, so dass die Teilnehmer die Lerninhalte praxisorientiert und individuell erkunden können.