100 Tage

Onboarding für Führungskräfte verlangt mehr

Brigitte Fritschle, Böning-ConsultFrankfurt a.M./ Düsseldorf, Mai 2013 - Professionelle Führungskräfte-Integration ist ein bekannter Baustein konsequenter Personalentwicklung. Über Qualität, Einflüsse, Erwartungen und Ergebnisse wird nach außen weniger kommuniziert. Wer über jahrelange Praxis solcher OnBoarding-Prozesse verfügt und sich auf die Trends der Zukunft in den Unternehmen ausgerichtet hat, kann heute wertvolles Erfahrungswissen und zukunftsweisende Erfolge weitergeben.

So erarbeiteten die Executive-Personalentwicklungs-Profis der Managementberatung Böning-Consult in Frankfurt am Main ein Angebot mit Perspektive, um die OnBoarding-Methode dem sich ändernden Niveau der dynamischen Arbeitswelt anzupassen. Der professionelle Prozess-Refresh ist geglückt: Für die Bewältigung der herausfordernden Aufgaben kooperiert Böning-Consult mit den Executive-Consultans von Schlagheck Radtke Oldiges aus Düsseldorf. "Unsere Partnerschaft ist so kompetenzbasiert und interdisziplinär aufgestellt, dass wir neue Führungskräfte überzeugend und sicher an Bord bringen können", verrät die Inhaberin und Geschäftsführerin von Böning-Consult, Brigitte Fritschle. Es gilt das ganzheitliche Motto: Ankommen. Integrieren. Führen und Wohlfühlen vom ersten Tag an.

Die Wirkung des Onboarding-Prozesses setzt in der Startphase der neuen Führungskraft, den ersten einhundert Tagen, die Hebel an: zu mehr Klarheit, mentaler Akzeptanz und Handlungsstärke. Zu Motivation und Kraft für neue Aufgaben und Ziele. Zu nachhaltig positiver Work-Life-Balance. Während der Integrationsphase begleiten alle zwei bis drei Wochen zweistündige Coaching-Sessions die Phase des Orientierens, Lernens und Beziehungsaufbaus. Persönliche Rollenerwartungen, Führungsvorstellungen, Reaktionen, Ängste und Unzufriedenheit werden geklärt. Mit OnBoarding werden die Einarbeitung, der Führungsstil und das gute Arbeitsklima im Unternehmen gestärkt. Gleichzeitig werden Risiken, wie hohe Kosten durch Verlust der Führungskraft während der Einarbeitungszeit oder Irritationen von Mitarbeitern durch wiederholte Führungswechsel gemindert.