Drehpunkt Osteuropa

datango geht auf Kurs in Österreich

Berlin, September 2008 - Die datango AG hat eine Niederlassung auf dem österreichischen Markt eröffnet und legt damit einen weiteren Baustein im Rahmen ihrer Expansionsstrategie. Die Eröffnung der Repräsentanz in der Hauptstadt Wien ist ein wesentlicher Schritt für den Softwarehersteller, um sich in Österreich als Hersteller von eLearning- und Electronic Performance Support Systemen zu positionieren. Das Office wird von Hans Eder, Country Manager Austria & Eastern Europe, geleitet.

Als Sales- und Business Development-Spezialist trägt er mit dem Aufbau der Märkte Österreich und Osteuropa zur weltweiten Vernetzung von datango bei.


datango unterstützt Unternehmen mit ihrem Electronic Performance Support System "datango knowledge suite" (dks) bei der Einführung und dem Einsatz von Enterprise-Applikationen wie SAP und Oracle. Das System eignet sich außerdem für die Unterstützung individueller Anwendungen. Es handelt sich dabei um eine Navigationshilfe, die die User live am Bildschirm mit den neuen Arbeitsumgebungen vertraut macht.


Die strategische Zielsetzung von datango ist es, die "dks" auf weltweiter Ebene als integralen Bestandteil von Unternehmensapplikationen zu etablieren. So wird das Standortnetz stetig erweitert. Auch die Teilnahme an Veranstaltungen und Messen wie der LEARNTEC Austria soll weiter forciert werden und für stärkere Aufmerksamkeit sowie Kundennähe auf dem österreichischen Terrain sorgen.


"Österreich ist für uns ein eigenständiger Markt mit enormem Potenzial. Die Eröffnung des neuen Büros steht für lokale Präsenz und soll gleichzeitig als Dreh- und Angelpunkt für Zentral- und Osteuropa fungieren", erklärt Hans Eder. Eder greift auf einen reichen Erfahrungsschatz aus früheren Management- und Sales-Positionen bei Unternehmen wie der Software AG, Avaya und Bull zurück. Er ist durch seine vorherigen Tätigkeiten seit mehreren Jahren mit den Auslandsmärkten vertraut.


datango verfügt bereits über einen festen Kundenstamm in Österreich, der Unternehmen und öffentliche Institutionen wie z.B. das Magistrat der Stadt Wien, MA6 - SAPport, ALPLA, PFANNER, ANDRITZ, RHI, Steyr Daimler Puch Spezialfahrzeuge und Spar Österreich umfasst. Der konsequente Ausbau in den anvisierten Ländern sowie der Vorstoß vom zentralen Standort Wien auf die Wachstumsmärkte in Zentral- und Osteuropa ist gesetztes Ziel.