Digitale Bildungsstrategien für KMU
München, Mai 2018 - VIWIS bietet passgenaue Lern-Lösungen für den Mittelstand, das ist das erklärte Ziel des Full-Service-Anbieters. Dabei geht es zunächst um den konkreten Bedarf auf dem Weg zur Digitalisierung 4.0. "Wir sind spezialisiert auf die Herausforderungen, denen sich diese Unternehmen stellen müssen", erklärt Joachim Lautenschlager, Geschäftsführer der VIWIS GmbH.
"Unser Learning Management System ist modular aufgebaut. Das heißt, der Kunde nutzt nur, was er auch wirklich braucht. Dadurch ist unser LMS passgenau und einfach im Handling. So benötigen es die Mittelständler!", so Lautenschlager weiter.
Auch bei den Lernprogrammen und Schulungen hat sich VIWIS auf dieses Segment eingestellt. Hier sind standardisierte Versionen im Angebot mit der Möglichkeit, individuelle Anpassungen vorzunehmen. "Das bedeutet beispielsweise Sprachoptionen und die Berücksichtigung von Länderspezifika", erklärt Joachim Lautenschlager. "So erhalten die Unternehmen in kürzester Zeit eine innovative und günstige Schulungsversion. VIWIS bietet auch spezielle Workshops zur Auswahl von passenden eLearning Tools bis hin zur Qualifizierung der Trainer, der Beratung zur erfolgreichen Einführung von eLearning und Bereitstellung von digitalen Lernmedien, zu Themen wie beispielsweise Compliance oder Datenschutz."
Aber nicht nur das: für den Mittelstand ist auch die Mobile-Fähigkeit von LMS und Lernprogrammen ein großes Thema. "Daher bieten wir beispielsweise mit unserem Autorentool die Möglichkeit, mobilefähigen Content schnell und ohne Programmierkenntnisse herzustellen. Das ist kostengünstig und effizient", so Joachim Lautenschlager. "Oder wir erstellen individuelle Apps, mit denen das Lernen Spaß macht. Auch unsere Lernplattform ist natürlich mobilefähig."
Der Mittelstand benötigt dringend Partner mit umfassendem Know-how und praktikablen Lösungen, das ist unbestritten. "VIWIS bietet digitale Möglichkeiten, die einfach, schnell und bezahlbar sind. So begleiten wir mittelständische Unternehmen beim Transfer in die Digitalisierung", resümiert Joachim Lautenschlager.
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