Der Award will dabei aufzeigen, wie mittels eLearning ein "Best Practice" in der Aus- und Weiterbildung entstehen kann und motiviert gleichzeitig zur Nachahmung. Ab sofort können sich Teilnehmer für die Wettbewerbsrunde 2006 www.eurelea.org anmelden. Bewerbungsschluss ist 15. Oktober 2005.

Teilnehmerkategorien sind:

• Firmen und ihre Organisationseinheiten, die eLearning für die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter nutzen. Dabei wird unterschieden, ob es sich um größere Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern oder um kleinere Unternehmen handelt. Ein Großkonzern kann sich genauso bewerben, wie ein Handwerksbetrieb.
• Verbände und Vereine von professionellen Nutzern des eLearning sowie Stiftungen. Beispiele sind Handwerkskammern, Industrievereinigungen und ähnliche Einrichtungen, bei denen eLearning über die Grenzen von Einzelunternehmen hinweg nutzbringend eingesetzt wird.
• Öffentliche Verwaltungen und Weiterbildungseinrichtungen auf jeder Ebene, die eLearning für die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsetzten.
• Private und Non-Profit-Initiativen in Gruppierungen und Vereinen, die elektronische Lehr- und Lernmittel einsetzten.
• Journalisten und Berichterstatter aus Presse, Funk und Fernsehen, die über eLearning berichten.

Eine Jury aus eLearning-Experten/-innen wählt aus den online eingereichten Beiträgen diejenigen aus, die nach den Kriterien Übertragbarkeit und Anwendbarkeit in jeweils fünf Kategorien zu den Besten im Einsatz von eLearning zählen. Die Vermittlung von berufsqualifizierendem Wissen ist dabei maßgeblich. Bis Dezember 2005 bestimmt dann die Jury die jeweiligen Finalisten in jeder Kategorie.


Die Preisvergabe des Europäischen eLearning Awards findet zur LEARNTEC 2006 auf einer Gala-Veranstaltung statt. Alle Projekte der Finalisten werden als Buch, per Internet sowie durch eine multimediale CD-ROM veröffentlicht. Darüber hinaus ist auf der LEARNTEC eine Vortragsveranstaltung zur eingehenden Erläuterung und Darstellung der prämierten Einreichungen vorgesehen.