Mehrwertgenerierung

VIVERSA® birgt "didaktisches Potenzial"

München, September 2010 - Das Generierung von dauerhaftem Mehrwert im Rahmen der Aus- und Weiterbildung im Unternehmen ist erklärtes Ziel der VIWIS GmbH. Dies wird beim Einsatz eines Learning Management Systems (LMS) erst dann möglich, wenn alle Anforderungen des Kunden bekannt sind und explizit auf die Möglichkeiten der Lernplattform angepasst werden können.




Wichtig ist dabei vor allem die Erkenntnis, dass ein LMS nicht per se eine gute Didaktik aufzuweisen hat, sondern es sich vielmehr um eine Software handelt, die ein gewisses "didaktisches Potenzial" mit sich bringt. Bei der VIVERSA® heißt das, dass das LMS aufgrund seiner hohen Flexibilität mit geringstem Aufwand an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden kann.


Die unterschiedlichen Einsatzszenarien der VIVERSA® bei den Kunden zeigen auf, was "flexibel" in diesem Kontext heißt. Ob eine strikte Unterweisung, ein kollaboratives Lernszenario in Lerngruppen oder ein vollständiges Kompetenzmanagement: Die VIVERSA® lässt sich in kürzester Zeit an vielfältige didaktische Szenarien anpassen und entfaltet so ihr didaktisches Potential zur Mehrwertgenerierung in der konkreten Anwendung beim Kunden.


Mehrwertgenerierung? Ja! Durch Beschränkung der Lerninhalte und Anwendungen auf das Wesentliche bleibt dem Lerner mehr Zeit für seine produktive Arbeit. Er muss sich nicht damit aufhalten, Dinge zu lernen, die er bereits kann. Er klickt sich nicht durch für ihn unwichtige Dinge. Diese werden einfach ausgeblendet oder nur für die Kontextgenerierung des Lernens bereitgehalten.

Differenziertes Bildungscontrolling


Der Fokus auf das Wesentliche zieht sich kompromisslos durch: Auf eine Funktion des LMS - beispielsweise im Rahmen des Bildungscontrollings - bezogen heißt das, dass es nicht ausreicht, jedem Kunden die gleiche Standardfunktion zur Auswertung des Lernstandes seiner Nutzer zur Verfügung zu stellen. Gerade in Großunternehmen mit mehreren eigenständigen Geschäftseinheiten, welche im LMS über Mandanten abgebildet sind, muss es möglich sein, beim mandantenbezogenen Bildungscontrolling die Belange des jeweils zuständigen Betriebsrates zu berücksichtigen.


Diese können sich innerhalb des selben Unternehmens stark unterscheiden. Während ein Betriebsrat ggf. der detaillierten Auswertung des Lernstandes und der Testergebnisse eines konkreten Anwenders zustimmt, besteht ein anderer darauf, die Auswertungen anonym zu halten.

Es liegt der VIWIS am Herzen, Hand in Hand mit den Kunden das LMS immer weiter für die Praxis zu optimieren. Am Beispiel vieler Kunden hat sich gezeigt, dass eine eigengetriebene Weiterentwicklung des Funktionsumfangs unter der stringenten Berücksichtigung des Kundenbedarfs der effizienteste Weg ist, um Funktionen zu generieren, die die Kunden auch brauchen.


So geht es nicht darum, den Werkzeugkasten mit allerlei Werkzeug für alle möglichen Ausnahmefälle zu überladen und mit einer ellenlangen Funktionsliste zu werben. Stattdessen ist es die tägliche Herausforderung, im Kundenkontakt eine Weiterentwicklung des LMS zu definieren, die die VIWIS und ihre Kunden gleichermaßen voranbringen.